Hannes Bärtschi

Hannes Bärtschi erhielt mit sechs Jahren den ersten Violinunterricht, kurz darauf auch Klavierunterricht. Nach der Matura 1997 absolvierte er ein Violastudium bei Nicolas Corti am Konservatorium Zürich, Diplom mit Auszeichnung. Es folgten weitere Studien bei Wolfram Christ in Freiburg im Brsg, Abschluss ebenfalls mit Auszeichnung. Er ist Preisträger des Kiwanis-Musikpreises (1998) und des Berti Alter-Preises für Pädagogik (1999).

Seit Januar 1999 ist Hannes Bärtschi Bratschist des Amar Quartetts, mit dem er seither bald 1000 Konzerte im ln- und Ausland gespielt und einige internationale Preise erhalten hat (Concours de Genève, String Quartet Competition London, Schubert-Wettbewerb Graz und Migros Kulturprozent Zürich). Auch in anderen Kammermusikformationen

ist er häufiger Gast, u.a. im Ensemble tacchi alti. Aushilfen in verschiedenen Orchestern (Lucerne Festival Orchestra,

Sinfonieorchester St. Gallen, ZKO, Musikkollegium Winterthur, Luzerner Sinfonieorchester), teilweise als Stimmführer.

Seit 2009 ist er Solobratschist der Camerata Zürich und seit 2010 stellvertretender Solobratschist im Sinfonieorchester Basel. Bärtschi besuchte Kurse bei Isaac Stern, Walter Levin, Paul Katz und dem Alban Berg Quartett. Neben der Musik beschäftigt sich Hannes Bärtschi intensiv mit lnformatik und führt ein kleines Unternehmen in diesem Bereich.

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